Die Kritiken im Feuilleton sind voller Lob. Lob für ein außerordentliches Sachbuch über eine außerordentliche Zeit. Florian Illies beschäftigt sich in seiner „Chronik eines Gefühls“ mit der Zeit zwischen dem Ende der 1920er Jahre und dem Beginn des Zweiten Weltkrieges. Und das auf eine so besondere Art und Weise, dass er seine Leserinnen und Leser voller Bewunderung zurücklässt. Denn dieses Sachbuch ist alles andere als ein klassisches Sachbuch!
Ingrid Müller-Münch im WDR: „Ein ganz besonderes Werk, Ergebnis einer hemmungslosen Recherche. Gleichermaßen verstörend und faszinierend.“
Katja Kraft auf Merkur.de: „Das zu erlesen, ist tragisch, bedrückend, urkomisch, inspirierend, animierend. Und lässt uns mit Rilke am Ende einer berauschenden Lektüre selig seufzen: „Die Liebe, mein Gott, die Liebe.“
Wir sind gespannt, wie es Ihnen gefällt – teilen Sie es uns gerne mit. Und haben Sie in jedem Fall ein spannendes Winter-Lese-Erlebnis.