Viele unserer Leserinnen und Leser berichten im Moment, dass sie sich aufgrund der letzten zwei Corona-Jahre und den damit verbundenen Mühen nicht mehr so gut konzentrieren können. Dass es ihnen zunehmend schwer fällt, sich auf Texte, lange Texte sowieso, einzulassen. Dass sie beim Lesen immer wieder abschweifen, müde werden, Buch um Buch beginnen, aber irgendwie nicht weiter kommen. Und in der Literatur schon länger nichts mehr gefunden haben, was sie so richtig begeistert.

Das können wir gut verstehen, ist man zur Zeit ja auch bis obenhin voll mit Schreckensnachrichten, Negativmeldungen und düsteren Prognosen. Da passt eigentlich nichts mehr rein. Dazu noch das ermüdende Grau in Grau da draußen, die Kälte, die Nässe …

Doch, halt, wir haben da etwas für Sie:

Ein Buch, das Sie TROTZ ALLEM nicht nur beginnen, sondern Seite um Seite verschlingen werden. Ein Buch, das Ihnen nichts abverlangt, im Gegenteil. Es holt Sie dort ab, wo Sie gerade sind. Und bringt Sie an einen Ort, der sich ganz wunderbar anfühlt: vertraut, warm und geborgen. Und obwohl es oft ans Eingemachte geht, gelingt es Helga Schubert, die so sanft, anrührend und klar „Vom Aufstehen“ erzählt, dass man sich immerzu getröstet fühlt. Auf eine ganz angemessene Weise, nie zu viel, nie zu wenig. Immer genau richtig!

Als „Vom Aufstehen“ letztes Jahr Bachmann-preisgekrönt erschien, jubelte übrigens das gesamte deutsche Feuilleton – ohne Ausnahme. Deshalb hier noch ein paar Zitate:

„Helga Schubert macht sich in diesem Buch auf eine ganz dezente Weise nackt. Die Erzählerin vertritt klare Positionen, bleibt aber dennoch in einer wundervollen Ambivalenz. Ein Buch mit einer immensen Zuversicht: grandios!“
Thea Dorn, ZDF, Das Literarische Quartett

„Diese Perspektive hat man so in der Literatur kaum gelesen. Der fast lustige Unterton hat mich so hingerissen.“
Vea Kaiser, ZDF, Das Literarische Quartett

„Ein Buch wie ein Fest. Das literarische Comeback des Jahres. Ein brillanter Geschichtenband von einer Frau, die wirklich etwas zu sagen hat. Geschichten, die trösten.“
Denis Scheck, ARD Druckfrisch, April 2021

„Dieses Buch macht einem Mut zum Leben.“ Torsten Unger, MDR Thüringen, April 2021

„Die 81-jährige Schriftstellerin Helga Schubert erinnert sich – persönlich, versöhnlich.“
Britta Heidemann, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, Mai 2021

„Ein berührendes Buch über das Verzeihen und Ankommen bei sich selbst.“
Theresa Hübner, SWR 2, lesenswert,  März 2021

„Aber ihre kurzen, wunderbar geschriebenen Episoden lesen sich so frisch, als sei sie ewig jung geblieben.“
Für Sie, 17. März 2021

„Großes Verzeihen in knappen Sätzen.“
Hubert Winkels, Jury Ingeborg-Bachmann-Preis

„Es sind schlichte Sätze der Liebe, des Zweifels und des Verstehens, die sich tief einbrennen.“
Meike Schnitzler, Brigitte, März 2021
„Das schönste und ermutigendste Buch des Frühjahrs.“
Volker Weidermann, SPIEGEL Spitzentitel, April 2021
„Helga Schubert erzählt davon, wie man Frieden machen kann mit diesem Leben. Sie zeigt, wie man Lebensgeschichte in Literatur verwandeln kann. “ Insa Wilke, Jury Ingeborg-Bachmann-Preis