Méjean, ein südfranzösisches Fischerdörfchen. Herrlich gelegen an der Côte Bleue. Dazu die ersten heißen Tage des Jahres, ein Gläschen Wein und gutes Essen – klingt verlockend, nicht wahr? Am liebsten würde man sofort die Koffer packen und nach Frankreich reisen, abschalten, entspannen, genießen. Das Alles muss aber leider noch warten …
Lassen wir uns vielleicht trotzdem inspirieren. Zum Beispiel von Autor Cay Rademacher und seinem Krimi „Ein letzter Sommer in Méjean“: Packt einen von der ersten Seite an und lässt sich herrlich leicht lesen – Urlaubsstimmung ist trotz Spannung garantiert!
Es geht um fünf Freunde aus Deutschland, die nach Südfrankreich reisen. Dort hin, wo sie vor dreißig Jahren mit einem weiteren Freund ihr Abitur feierten. Man verbrachte einen letzten gemeinsamen Urlaub, feierte das Leben und die Liebe. Bis etwas Schreckliches geschah. Nun, Sommer 2014, trifft sich die Clique erneut. Nicht, weil sie es so möchte, nein, weil sie es muss! Denn jeder hat einen Brief erhalten, der ihn zwingt, nach Méjean zu kommen. Und dort treffen nicht nur die alten Freunde aufeinander, auch Commissaire Renard aus Marseille reist an …